DOMINIK WIERL
KOMMUNIKATIONSDESIGN
Litfaßsäule mit Plakaten für die Jahresausstellung

PULS OPEN AIR 2019

In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk und PULS wurde eine neue Website für das gleichnamige PULS Open Air entwickelt. Das Festival ist zuhause von vielen neuen Bands und Acts. Aktuell noch weiter in Arbeit.

Kunde: Bayerischer Rundfunk / PULS

→ pulsopenair.de
→ deinpuls.de
→ Mehr Informationen

Website

Die Website für das Open Air wurde mit den neusten Standards programmiert. Durch die großen Datenmengen werden automatisch neuere WebP Bilder für die modernen Browser genutzt. Bei über 10.000 Visits im Monat war es wichtig für jeden Besucher eine gleiche UX zu schaffen, deshalb war es die höchste Priorität eine gute Performance zu bekommen, bei einem Google Lighthouse Audit bekommt die Seite 98 von 100 Punkten. Die Seite wird durch ein Kirby Backend gefüttert.
Litfaßsäule mit Plakaten für die Jahresausstellung

Bachelorarbeit
„2080“

Der Klimawandel ist in aller Munde. Die Polkappen schmelzen, Venedig ist irgendwann komplett unter Wasser. Doch was passiert eigentlich vor der eigenen Haustüre? Mit dieser Frage beschäftigt sich meine Bachelorarbeit. Wissenschaftler vermuten, dass der letze deutsche Gletscher 2080 für immer weg ist, unsere Nachkommen werden die Alpen zum ersten mal ohne Gletscher erleben.

Betreuung: Prof. Xuyen Dam

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Motivation

Nachdem ich im Winter 2018 einen Artikel über die deutschen Gletscher gelesen habe, saß ich wie versteinert auf meinem Stuhl zuhause. Ich hatte Gänsehaut und ich fühlte mich unwohl. Unwohl für etwas was scheinbar schon passiert ist und nicht mehr aufzuhalten ist. Der letzte deutsche Gletscher, so heißt es, ist 2080 für immer verschwunden.
Da ich selbst gerne in den Bergen bin und finde, dass dieses Thema oft zu global gesehen wird, war damit die Motivation geschaffen, mehr Leute zu informieren.

Konzept

Das Konzept meiner Arbeit war schnell klar, ich wollte mit ihr viele Leute informieren. Im 21. Jahrhundert funktioniert dies besonders einfach, fast jeder hat einen Internetzugang und so war für mich schnell klar, dass ich eine Weblösung haben will.

Prozess

Über mehrere Monate hinweg wurden Ideen und Skizzen angefertigt, weggeworfen und neu begonnen. In diesem Prozess lernte ich mich mit der Materie zu befassen: Was heißt es für mich und für andere, wenn es keine Gletscher mehr in Deutschland geben wird? Wie möchte ich auf einer Website meine Stimmung über die Thematik kommunizieren? Ist es möglich mit Bildsprache, Typografie und Farbgebung dem Leser eine Stimmung zu vermitteln?
Von der ersten Idee bis hin zur fertigen Arbeit hat sich das Design mehrmals verändert, von zu fröhlich über zu trist bis hin zum jetzigen Ergebnis.

Umsetzung

Nach einigen Schritten zurück habe ich die perfekte Kombination aus Design, Funktion und User Experience gefunden und mich dazu entschieden das Projekt in dieser Form auszuführen. Da es allerdings zu aufwendig wurde um es als Website nun komplett umzusetzen, habe ich mich dazu entschieden mein Projekt als Prototyp mit Framer zu entwickeln.
Die Kombination aus Sketch und Framer funktioniert hervorragend und so konnte ich einiges an Zeit sparen, indem ich meine Artboards aus Sketch mühelos in Framer importieren konnte und sie so mit einigen Animationen so darstellen konnte, dass ein User versteht was er tun musste. Der Prototyp wurde sehr umfangreich, so umfangreich, dass man fast meinen könnte es sei eine finale Website die online genauso funktionieren kann.

Abschluss & Design

Nach einem Semester konstant an einem Projekt fokussiert arbeiten ist mein Bachelorprojekt fertig. Es zeig anschaulich und auf den Punkt gebracht, was viele andere Websites zu dem Thema bis heute nicht schaffen, wie dramatisch es um die Gletscher steht.
Die Seite beginnt mit einem Countdown der den User erstmal im Schatten stehen lässt, was hat es damit auf sich?
Diese Frage klärt sich im laufe der Nutzung. Im Hintergrund der Startseite findet man ein Diagramm, welches auch später nochmals seinen Einsatz hat. Es symbolisiert den Rückgang der Gletscher um einen gewissen Prozentsatz. Scrollt der User nun, gelangt er zu der Übersicht aller deutschen Gletscher und bekommt eine Archivaufnahme bei einem Mouseover gezeigt. Bei einem klick springt er genau an die Stelle wo es mehr Informationen zu dem jeweiligen Gletscher gibt. So sind alle Gletscher aufgebaut und man findet mit einem Scroll nach rechts oder durch klicken immer mehr über den Gletscher heraus.
Hat man alle Informationen und ist am Ende angelangt, wird der Countdown aufgeklärt und nochmal genauer erläutert.

Credits & Danke

Archivfotos von → gletscherarchiv.de
Danke an Prof. Xuyen Dam
Litfaßsäule mit Plakaten für die Jahresausstellung

JAHRESAUSSTELLUNG 2016

Zusammen mit einer Gruppe von Studierenden der Hochschule München wurde eine Identity für die Jahresausstellung, welche einmal im Jahr stattfindet und die Arbeiten der Fakultät für Design zeigt, entworfen. Mein Schwerpunkt lag in der Gestaltung und Umsetzung der Website und einer mobilen Applikation.

Betreuung: Prof. Béla Stetzer

→ jahresausstellung.hm.edu
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Website

Für die Jahresausstellung 2016 der Fakultät für Design an der Hochschule München wurde im Rahmen einer neuen Identity auch eine neue Website sowie eine mobile App gestaltet und anschließend Programmiert. Das Key Visual der neuen Identity ist ein Raum, vor dem die Schrift gesetzt wurde. Dieses dynamische Bild wurde auch auf der Website weitergeführt und hat so die neue Identity abgerundet.
Münchner Hochschulmagazin N°15 mit Leuchtcover Münchner Hochschulmagazin N°15 mit Leuchtcover

MÜNCHNER
HOCHSCHUL
MAGAZIN N°15

Das Münchner Hochschulmagazin — MHM ist das Semestermagazin der Hochschule München. Ich durfte zusammen mit neun anderen Designern der Fakultät für Design die aktuelle Ausgabe Entwerfen, Gestalten und Umsetzen.

Betreuung: Prof. Xuyen Dam

→ www.mhm-magazin.com
Coverfoto des Magazins

TYPOGRAFIE DER
MÜNCHNER CLUBSZENE

Für das Semesterprojekt im 2. Semester Typografie bei Prof. Xuyen Dam, sollten wir die Typografie in unserem Umfeld untersuchen. Ich beschäftige mich in meiner Arbeit mit den Clubs und den Partyreihen und wie diese nach außen kommunizieren.

Betreuung: Prof. Xuyen Dam

AGENTURRADAR

Agenturradar ist eine interaktive Infografik bei der der Nutzer einen schnellen Überblick bekommt an welchen Orten die Studenten der Fakultät 12 für Design der Hochschule für angewandte Wissenschaften in ihrem Praktikum waren.

→ Mehr Informationen

Projekt Beschreibung & Aufgabe

Für das 3. Semester Projekt in Kommunikationsdesign an der Hochschule München, haben wir uns mit interaktiven Grafiken beschäftigt. Unser Team hat sich entschlossen die Praktikumsdaten von den letzten 4 Semester zu verwenden um daraus später eine interaktive Grafik zu machen. Ich habe mich mit dem Ort der Praktikumsstelle beschäftigt. Man bekommt immer mehr mit, wie die meisten Studenten nicht aus ihrer „Comfort—Zone“ raus kommen wollen und in München bleiben, um ihr Praktikum zu absolvieren. Ich will mit meiner Grafik zeigen ob dem wirklich so ist und wie weit weg die Studenten in ihrem Praktikum auch seien können.

Konzept

Das Konzept meiner Arbeit besteht darin dem User einen schnellen und vor allem weiten Einblick zu geben, wohin es die Studenten der Fakultät 12 der Hochschule München zieht. Der Trend zeigt, dass viele der Studenten in ihrem Praktikum in München bleiben, ich will mit meiner Grafik zeigen, dass es auch genügend Studenten gab, die ihr Praktikum im Ausland absolviert haben. Durch einen klick auf den jeweiligen Punkt, kann man die Praktikumsstelle in der der Student war genauer anschauen und lesen was gut und was weniger gut an der Arbeit dort war. Die Navigationsleiste am unteren Bildschirmrand ist zur Orientierung und zur Navigation für den User da. Er kann den Zeiger auf die Entfernung schieben wo er schauen was dort schon ein Student unsere Fakultät erlebt hat, die Striche auf dem Balken helfen zudem um weite Entfernungen wo kein Praktikant war zu überbrücken. Die Feinjustierung geschieht durch das klicken auf die Pfeile.

MUSIKVEREIN EICHENAU

Anlässlich des jährlichen Neujahrskonzertes des Musikverein Eichenau, durfte ich die Gestaltung der Plakate, Eintrittskarten, Flyer und Programmhefte übernehmen. Zusätzlich zur Gestaltung des Konzertes, wurde die Webpräsenz des Vereins neu gestaltet. Die rote Farbe ergab sich aus der Vereinstracht und wurde so in allen Bereichen angewendet.

→ www.musikverein-eichenau.de
→ Mehr Informationen
Der Musikverein Eichenau hatte bereit eine bestehende Internetseite. Die alte Seite baute auf einem alten HTML auf und ist in die Jahre gekommen. Meine Aufgabe bestand darin, die neue Seite anschaulich zu gestalten. Im Verein gab es viele Bilder die nie genutzt wurden. Schnell war für mich klar, ich will genau diese Bilder auf der Homepage einbauen um dem Nutzer einen Einblick in das Vereinsleben zu geben. Die Bilder befinden sich nun bei jedem Ensemble und auf der Chronik Seite.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Förderung für den Verein. Der Verein bekommt immer wieder Förderbeiträge, früher wurden die Formulare entweder als Brief oder als E–Mail an die Person, die den Verein fördern will geschickt. Ich habe auf der Startseite einen Button angelegt um direkt auf die Seite zu kommen wo man alle Formulare findet.

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SLOWFOOD
LOGO KONZEPT

Slow Food ist eine in Italien gegründete Gruppierung die sich zur Aufgabe gemacht hat, sich um die Kultur des Essen und trinken zu pflegen. Das Logo–redesign für SlowFood entstand im 3. Semester im Kurs Corporate Identity. Insgesamt gab es 3 verschiedene Themen zu denen die Logos gestaltet wurden: Leicht, laut/leise und typografisch.

Betreuung: Prof. Béla Stetzer

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TYPOGRAFISCH

Die erste Aufgabe bestand darin, rein typografisch zu arbeiten. Ich hab damit begonnen, Slow Food zu setzten und danach einen flüssigen Look zu erschaffen. Wichtig dabei war, dass es nicht zu verlaufen aussieht aber auch nicht zu statisch. Das Resultat sind 3 verschiedene Logos die alle sehr langsam wirken.

LAUT / LEISE

Eine weitere Aufgabe war es Laut und Leise zu arbeiten. Ich habe für mich entschieden, Laut und Leise als Kontrast zu sehen. Im nächsten Schritt habe ich organische Formen erstellt die an Gemüse erinnern sollen und dann in Graustufen umgewandelt um einen Verlauf von hell zu dunkel zu erschaffen.

LEICHT

Als letzte Aufgabe im Kurs hatten wir das Thema „Leicht“. Um auch dort wieder das Thema „Slow“ aufzugreifen, habe ich versucht eine Schneckenspur nachzustellen und dabei die Line oft nebeneinander zu setzte. Dabei entsteht ein leichtes Logo das vielseitig eingesetzt werden kann und auf die unterschiedlichen Gruppierungen in den verschiedenen Ländern angewandt werden kann.

MHM — Leidenschaften

Das Münchner Hochschulmagazin sucht jedes Semester neue Autoren für das kommende Magazin. Für das nächste Magazin mit dem Titel „Leidenschaften“ wurden Plakate angefertigt. Die roten organischen Formen sind die hälften eines Herz Symbols, der Schriftzug „Leidenschaften“ bildet die Brücke der neu entstandenen organischen Formen.

→ www.mhm-magazin.com

DIGGIN'

Für das Saisonende der Veranstaltungsreihe von Monaco Bass, einem DJ–Trio aus München, habe ich Plakate mit gold und schwarz gesiebdruckt. Bei den restlichen Plakaten wurde immer mit der Farbe gold gespielt, sie kommt von der ursprünglichen Idee der Veranstaltung: „Gold Diggin“.

→ www.monacobass.de

FÜNF

Zusammen mit 4 anderen Kommunikationsdesignern entstand im 2. Semester dieses Buch im Rahmen eines Texterseminars. Das Cover wurde mit einem Laser auf Pappe graviert und anschließend per Hand gebunden.

FLIMMERKONTRASTE

Durch das Spielen mit zwei verschiedenen Farben, entsteht ein flimmern im Auge des Betrachters. Dieser Effekt wird durch die Anordnung von Linien und Punkten verstärkt.

Betreuung: Prof. Ben Santo

WORLD WIDE SCIENCE

Im Kurs Branding haben wir uns im 3. Semester mit der Gestaltung einer Suchmaschine beschäftigt. Unser Team hat sich hierfür die Suchmaschine „World Wide Science“ herausgesucht und für diese eine neue Corporate Identity entwickelt. Dazu gehört die neugestaltung der Suchmaschine sowie das erstellen einer Wort und Bildmarke.

Betreuung: Manuel Trüdinger

→ Mehr Informationen

STARTSEITE

Die Startseite von World Wide Science wurde von uns komplett neu gestaltet. Wichtig war, die Seite übersichtlicher zu gestalten. World Wide Science bietet dem Nutzer eine große Anzahl an Möglichkeiten seine Suche zu verfeinern. Bei unserer Seite wurden all diese Möglichkeiten unter einem Punkt zusammengefasst und die Suche wurde wieder in den Mittelpunkt gestellt.

ERGEBNISSEITE

Bei der Ergebnisseite haben wir uns entschlossen ein neues System mit einzubauen. Neben den normalen Ergebnissen werden darunter Tabs aufgezeigt um noch weitere Suchen zu starten. Diese Suchergebnisse werden neben einander anzeigt. So kann man immer weiter suchen und sich mit der ebenfalls neuen Funktion seine Ergebnisse an eine eigene Pinnwand pinnen. Diese Pinnwand kann man bei einem Klick auf sein Profil einsehen und dort die Pins bearbeiten oder löschen. Neue Tabs können durch einen Klick auf das Plus im Eck rechts oben geöffnet werden. Die Filterfunktionen die die alte Seite bereitgestellt hat, haben wir abstrahiert auf der linken Seite dargestellt.

MOBILE SEITE

Neben der Desktop Seite haben wir auch die Gestaltung der mobilen Seite übernommen. Die mobile Seite von World Wide Science ist eine abstrahierte Version der Desktop Variante. Funktionen wie mehrere Suchtabs zu öffnen wurden bewusst weggelassen um das Format eines mobilen Gerätes besser auszunutzen. Die mobile Seite soll dazu dienen, schnell ein Ergebnis zu bekommen und dieses durch die Pin funktion zu speichern um es dann später auf dem Desktop anzusehen.

SUBKULTUR OPEN AIR — 2015

Zusammen mit Maximilian Braun entstand das Plakat für das Subkultur Open Air 2015. Der Dachreichter auf dem unter Denkmalschutz stehenden Schlachthof diente als Key Visual und wurde von Melanie Pfnür mit Aquarellfarben illustriert.

→ www.grafikbraun.de
→ www.subkultur-ffb.de

BASEL NACHLESE — UHREN HIEBER

Ich durfe für die Uhren Nachlesen, die jedes Jahr im Frühjahr im Geschäft von Uhren Hieber stattfindet, die Plakate sowie die Gestaltung der Einladungskarten übernehmen.

→ www.uhren-hieber.de
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HFF — Filmabend IV

Für den nun schon 5. Filmabend der Hochschule für Film und Fernsehen im Haus10 in Fürstenfeldbruck, wurden Plakate sowie Programmhefte angefertigt.

→ www.igkultur-ffb.de

IG Kultur Fürstenfeldbruck
Brucker Slam 5

Seit zwei Jahren veranstaltet die IG Kultur Fürstenfeldbruck zusammen mit Johannes Berger nun schon Poerty Slams unter dem Namen Brucker Slam. Für den 5. Brucker Slam habe ich eine neue Identity gestaltet und unter anderem Plakate ausgearbeitet.

→ www.igkultur-ffb.de
Weitere Arbeiten? → info@dominikwierl.com